PV - Anlagen
Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, die PV - Anlagen nur auf öffentlichen Gebäuden zu fördern (was bisher von der UBE nachhaltig verhindert wurde), sondern diese Förderung sollte dringend auf die privaten Gebäude ausgedehnt werden. Erstens, weil dies ein wesentlich erheblicherer Anteil an erneuerbaren Energienanteil in Eckental bedeutete und zweitens, weil hierfür so gute Fördermittel zur Verfügung stehen, dass es für die einzelnen Hausbesitzer*innen kaum eine nicht zu schulternde Investition darstellt.
Quartiersmanager
Gerade in einer Kommune wie Eckental mit 17 Gemeindeteilen sollte etwas unternommen werden, um Synergien einzelner Ortsteile durch eine entsprechende Vernetzung von Interessen und Ressourcen zu schaffen und ggf. unnötige Doppelungen zu vermeiden. Eine Quatriersmanagerin hat auch noch den Vorteil, dass hier die Interessen einzelner Bürger*innen besser abgefragt und koordiniert werden könnten als durch punktuelle Großveranstaltungen wie INSEK. Gerade die Nöte, Bedürfnissse und Ängste älterer Mitbürger*innen, die sich möglicherweise nicht trauen, öffentlich ihre Meinengen kundzutun, könnten so in aktive Kommunalpolitik einfließen. Man denke nur einmal an die Wünsche, evtl. aus einer zu groß gewordenen Immobilie auszuziehen, ohne die örtlichen und sozailen Bezüge zu verlieren.
Am Beispiel Oberasbach ist zu ersehen, dass eine Finanzierung (zum. für eine absehbare Zeit) zu 75% durch andere als kommunale Mittel möglich ist. Kommunen wie Langenzenn ziehen entsprechend anch.
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